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Einträge mit dem Tag ''

Jungs tragen natürlich ein blaues Tuch

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Akita Inu

Der Akita hat seinen Namen von seiner Heimat, der Präfektur Akita in Nordjapan rund um die Stadt Odate, die noch heute als „Hundestadt“ gilt. Das seinem Namen oft angehängte, aber unnötige Inu bedeutet lediglich „Hund“. Auch alle anderen in Japan beheimaten Rassen tragen die Namen ihrer Heimat – Shiba, Hokkaido, Kishi, Kai, Tosa usw. – und sind außer dem Tosa alle aus der Familie der Spitze und gehören nach FCI-Standard zu den „Hunden vom Urtyp“. Der Akita ist der größte der japanischen Spitze.
Der Akita ist ein dem Wolf genetisch sehr nah verwandter, ursprünglicher Hund, der natürliche Verhaltensweisen, die anderen Rassen verloren gegangen sind, immer noch zeigt.
Ein ruhiger, würdevoller Hund mit großer Individualdistanz, starkem Rangordnungsbewusstsein und hoher Problemlösungskompetenz, selbstbewusst, eigenständig bis eigensinnig, mutig und intelligent.
Zu Hause ist er der ideale Hausgenosse. Er ist ruhig und wird deshalb trotz seiner Größe kaum lästig. Seine Menschen liebt er über alles, zeigt das aber selten mit Überschwang, sondern eher japanisch-dezent. Fremde Menschen werden mit wenigen Wuffs gemeldet und wenn sie von seinen Menschen akzeptiert werden, freundlich empfangen, Bekannte werden begeistert begrüßt. Draußen verhält er sich gegenüber Menschen uninteressiert bis freundlich.

Seenotrettungskreuzer „BERLIN“

Ein neuer Seenotrettungskreuzer sorgt  auf der Kieler Förde für Sicherheit: Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) stellte  die 28 Meter lange «Berlin» in Laboe  in Dienst. Das 4000 PS starke Schiff ersetzt den 31 Jahre alten gleichnamigen Vorgänger.

Er hat Spaß am Leben

Kleiner Begleiter

Labrador

Der Labrador Retriever ist ausgeglichen und sehr aufgeweckt. Der menschenfreundliche und kinderliebe Hund eignet sich hervorragend als Familienhund. In ihm findet man einen treuen Begleiter, der das Wasser liebt und seinen Besitzer überall hinbegleitet.

Bei Fuß!

Wenn Menschen mit ihrem Hund spazieren gehen, werden sie oft hinter ihm hergezogen, anstatt den Hund zu führen. Ein Hund, der zieht oder auch ein Hund, der hinterherhinkt, hat nie richtig gelernt, gemeinsam mit seinem Besitzer spazieren zu gehen. Bei Fuß gehen ist eine angenehme Art gemeinsam mit deinem Hund – und nicht gegen ihn – spazierenzugehen, dass es die Zeit wert ist, es ihm beizubringen. Jeder kann seinem Hund bei Fuß gehen beibringen. Dafür braucht man nur Wiederholung, Geduld und ein paar einfache Tricks.

Kleiner Liebling

Retriever

Die Golden Retriever gehören in vielen Ländern zu den beliebtesten Hunderassen. Trotzdem machen sie keine Schlagzeilen: Sie sind weder die Größten noch die Schwersten. Sie sind nicht die Schnellsten und auch nicht die Wachsamsten. Dennoch mischen sie überall mit: als Spezialisten bei der Jagd, als zuverlässige Blindenführhunde, als unbestechliche Schnüffler für Zoll und Kripo, als Lawinen- und Sprengstoffsuchhunde und nervenstarke Retter von Erdbebenopfern.
Wie alle Retriever, so wurde auch der Golden Retriever als Jagdhund gezüchtet. Bei der Wasserarbeit ist dieser Retriever in seinem Element, aber auch in Feld und Flur ist er unschlagbar: Er zeigt eine verlässliche, ausdauernde Suche und ist ein eifriger, durch nichts ablenkbarer Apporteur. Da er bei der Jagd oft mit anderen Hunden zusammen eingesetzt wird, legt man auf sanftes Wesen und Verträglichkeit mit Artgenossen besonders großen Wert. Jegliche Form von Aggressivität, Kampftrieb, Ängstlichkeit und Nervosität sind unerwünscht. Der Golden Retriever besticht durch sein starkes Bedürfnis, dem Führer Freude zu bereiten („will to please“), und durch seine Leichtführigkeit. Er ist temperamentvoll und trotzdem sehr anpassungsfähig. Nicht zuletzt verdankt er diesen Wesensmerkmalen seine große Beliebtheit auch als Familienhund.

Westfalenterrier

Dem Hundeführer zugewandt mit hohem, intelligent eingesetztem jagdlichen Potenzial – so sollte der Westfalenterrier sein. Familienfreundlich, sozial verträglich mit anderen Hunden
und mit einem schönen Erscheinungsbild. Um diese Ziele zu erreichen, wagte Manfred Rüter einen Zuchtversuch und kreuzte 1970 nach intensiver Auseinandersetzung mit der Vererbungslehre Deutsche Jagdterrier mit Lakeland-Terriern.
Die westfälische Neuzüchtung wurde zunächst unter der Bezeichnung „Westdeutscher Jagdterrier“ geführt. 1988 änderte man den Namen zur Abgrenzung von anderen Terrierrassen und als Hinweis auf das Ursprungszuchtgebiet in Westfalenterrier.
Sowohl als Solojäger als auch in Meuten wird er auf Drückjagden eingesetzt, arbeitet auf Schweiß und unter der Erde. Im Haus ist er ruhig und genügsam,
freundlich im Umgang mit Menschen und anderen Hunden, auf der Jagd aber voller
Passion. Viele Westfalenterrier sind spur- und fährtenlaut, jagen eher kurz und halten immer Kontakt zu ihrem Hundeführer.
Der Westfalenterrier ist mutig, aber respektvoll und er liebt das Wasser. Kurzum: ein kleiner Allrounder.