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Einträge mit dem Tag 'Flora'

Herbstlaub

Nordergraben Flensburg un Katholische Kirche

Die Pilz-Zeit ist fast vorbei

Die Pilze (Fungi) sind in einer heute noch gebräuchlichen, aber veralteten Klassifikation das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Zu ihnen gehören vor allem Vielzeller wie die Ständerpilze, aber auch Einzeller wie die Backhefe sowie coenocytische Formen mit vielen Zellkernen, aber ohne zellige Untergliederung. Nachdem sie bis in das späte 20. Jahrhundert zu den Pflanzen gerechnet wurden, sind sie nach heutiger Kenntnis näher mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt.
Die Wissenschaft von den Pilzen ist die Mykologie.

Grauer Faltentintling

Beim – grundsätzlich essbaren – Faltentintling (Coprinus atramentarius) ist Alkoholabstinenz zwingend erforderlich. In ihm kommt nämlich das für die Tintlingsartigen namengebende Coprin in besonders hoher Dosis vor. Coprin blockiert den Abbau des in unserem Körper zunächst in Acetaldehyd umgewandelten Alkohols.
Die Anreicherung von Acetaldehyd im Körper bewirkt Herzrasen, Rot- bis Violettfärbung der Hautpartien, besonders im Gesicht, und einen metallischen Mundgeschmack. Weitere Folgen sind Seh- und Sprechstörungen, starker Schwindel, Brechreiz, akute Erschöpfung und schier unstillbarer Durst.
Je mehr Zeit zwischen der Pilzspeise und dem Alkoholgenuss vergangen ist, desto heftiger wirkt das Gift!
Da das Acetaldehyd erst nach ca. vier Tagen abgebaut ist, darf während dieser Dauer auf keinen Fall Alkohol konsumiert werden. Schon eine Weinbrandbohne oder ein Teelöffel Hustensaft lösen in jdem Fall schwere Vergiftungen aus!

Hagebutten

Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen, oder Heckenrosen, selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.
Wildwachsende Rosen sind wertvolle Nähr- und Schutzgehölze für viele Tierarten. So bieten Hagebutten ebenso wie die Früchte von Eiben, Sanddorn und Vogelbeere eine leicht zu findende, vitaminreiche Nahrung für viele Standvögel.
Hagebutten können roh gegessen werden, nachdem die Nüsschen entfernt wurden. Je später man sie pflückt, desto süßer sind sie. Die Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch und sind meist auch noch im Frühling nach Durchfrieren problemlos genießbar.

Das Trio

Pfaffenhütchen

Das Pfaffenhütchen ist einer unserer häufigsten heimischen Sträucher. Aus seinem zähen Holz wurden früher Orgelpfeifen, Schuhnägel und Stricknadeln hergestellt. Im Herbst besticht das Pfaffenhütchen durch seine bunten Früchte und die nicht minder attraktive Laubfärbung.
Der Strauch kommt mit vielen unterschiedlichen Bodenbedingungen zurecht, auch wenn er auf kalkhaltigem und tendenziell trockenem Untergrund reicher blüht. Wird es feuchter, wächst das Pfaffenhütchen dafür umso schneller. Natürlicherweise findet man Pfaffenhütchen in lichten Laubwäldern, im Auwald, an Waldrändern aller Art sowie als Teil von Trockengebüschen. Außerdem werden sie gerne in Hecken und zur Böschungsbefestigung angepflanzt. Das gelbe Holz des Pfaffenhütchens gilt als sehr zäh. Aus ihm wurden früher unter anderem Orgelpfeifen, Schuhnägel, Stricknadeln und Spindeln hergestellt, daher auch die alte Bezeichnung Spindelstrauch. Zudem ließ sich aus dem Pfaffenhütchen eine besonders hochwertige Holzkohle gewinnen, die als Zeichenkohle verwendet wurde. Alle Pflanzenteile, vor allem die Samen, enthalten Giftstoffe, darunter herzwirksame Glykoside und verschiedene Alkaloide. Selbst große Weidetiere können daran sterben. Aus den vermahlenen Samen wurden früher Insektenpulver hergestellt, als Shampoo oder in Salben sollte das Pulver sogar die von Milben verursachte Krätze heilen. Auch für den Menschen ist das Pfaffenhütchen gefährlich. Der Genuss der Früchte kann zu Kreislaufstörungen, Fieber und Koliken führen. Die Giftwirkung tritt erst nach wenigstens zwölf Stunden auf. In Extremfällen kann es beim Verzehr von 30 bis 40 Samen zu tödlichen Lähmungen kommen.

Dahlie

Die Dahlien (Dahlia), selten auch noch Georginen genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.
In Europa blühen sie vom Sommer bis in den Herbst, sind aber nicht winterhart, sodass die Knollen im Haus überwintert werden müssen.
Die Knolle der Dahlie ist essbar, sie geriet jedoch nach der europäischen Eroberung Südamerikas als Nahrungspflanze immer mehr in Vergessenheit.

Buntes am Gartenzaun

Alle Lilien sind ausdauernde, krautige Pflanzen. Sie wachsen aus Zwiebeln und können artabhängig eine Höhe von bis zu 310 Zentimeter erreichen

Fichtenzapfen

Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun, eiförmig bis zylindrisch. Der Samen fällt zwischen August und Winter, teilweise erst im nächsten Frühjahr aus, wird also durch den Wind verbreitet. Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen. Die Zapfen sind zwei bis 20 Zentimeter lang. Die Deckschuppen sind immer kürzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar.
Die Samen sind mit 3 bis 6 mm Länge relativ klein. Fertile Samen sind dunkelbraun bis schwarz, unfruchtbare Samen sind heller. Ihre Flügel sind hell, gelb- oder rosa-braun und etwa 6 bis 15 mm lang

Birkenporling

Der Birkenporling (Fomitopsis betulina[1], bis 2015 Piptoporus betulinus) ist ein Pilz aus der Familie der Stielporlingsverwandten. Er befällt Birken und lebt auf ihnen parasitär.
Der Birkenporling bildet einjährige Fruchtkörper, die sich von Juli bis November ausbilden. Zumeist treten die Fruchtkörper einzeln an Stammpartien auf, seltener auch dachziegelartig übereinander.
Bedeutung hatte der Pilz in früherer Zeit vor allem als Arzneimittel. Der in dünne Streifen geschnittene Fruchtkörper wurde als Bandage zur Wundheilung verwendet, unter anderem wegen seiner entzündungshemmenden Inhaltsstoffe. In Skandinavien wurde sein Fruchtfleisch als Scheide für Messer verwendet, um sie vor Rost zu schützen.