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Einträge mit dem Tag 'Technik'

Fischkutter FLE – 22 FF

Segelboot

Ein Segelboot ist ein Sportboot, das in erster Linie durch Windkraft betrieben wird. Vom Segelschiff unterscheidet es sich durch seine geringere Größe.
Segelboote können einerseits in Jollen (diese sind formstabil) und Kielboote (gewichtsstabil) aufgeteilt werden und zum anderen in Einrumpf- und Mehrrumpfboote (zum Beispiel Segelkatamarane). Gewichtsstabile Segelboote, die zudem auch über einen Wohnraum mit Kojen und Küche verfügen, werden oft als Segelyachten bezeichnet, insbesondere wenn sie länger als etwa 10 m sind. Boote mit Kojen und Küche kürzer als 10 m werden auch Daysailer („Tages-Segler“) genannt. Ein Daysailer kann sowohl ein Kielboot als auch ein Schwertboot oder ein Kielschwertboot sein

Kutter AS43 Jaegerspris

Fischkutter JÆGERSPRIS, mit Kreuzerheck und Fisch-Laderaum, war ursprünglich gebaut für die Trawlfischerei im Kattegat.
Nach einer Kollision 1972 wurden die ursprünglichen Holzmasten gegen Stahlmasten vom gleichen Aussehen ersetzt, Steuerhaus Motor und Getriebe mit Verstellpropeller wurden 1984 erneuert/ausgewechselt
JÆGERSPRIS tritt auf als ein schmucker und gepflegter Trawlkutter mit Kreuzerheck mit außergewöhnlich feinen Linien im Erscheinungsbild nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Schiff ist gelistet im TS Træskibssammenslutningen und ist 2003 vom dänischen Skibsbevaringsfonden anerkannt als Bewahrenswertes Kulturerbe
seit 2011 wird das Schiff im Historischen Hafen Flensburg in der Sammlung der Maschinenfahrzeuge (Dampf- und Motorfahrzeuge) in dem Zustand präsentiert, wie es aus der Fahrt genommen wurde als Dokument der nordeuropäischen Kleinfischerei der Nachkriegszeit.

Schlepper „FLENSBURG“

Gebaut in der Jadewerft in Wilhelmshaven wurde der Schlepper im Jahr 1954 als „Bugsier 9“ in Dienst gestellt. In den 60er und siebziger Jahren wurde er umgebaut, der vordere Mast wurde abgenommen, er erhielt einen modernen Schornstein. 1973 wurde die „Bugsier 9“ von der Flensburger Schiffsbau Gesellschaft erworben und in „Flensburg“ umbenannt. In diesen Jahren wurde sie auch mit einer breiten Scheuerleiste versehen. 1992 wechselte der Schlepper erneut den Besitzer und tat unter anderem als Eisbrecher auf der Elbe seinen Dienst.Im Jahr 2000 erfolgte die Außerdienststellung und die Verschrottung drohte. Der langjährige Kapitän der „Flensburg“ erwarb das Schiff, fand vier Mitstreiter und restaurierte es in liebevollster Kleinarbeit. Auch das geschlossene, hölzerne Steuerhaus wurde in dieser Zeit hinzugefügt.
Heute ist die „Flensburg“ eine überaus gepflegte alte Dame, die sowohl klassische Mechanik als auch moderne Navigationstechnik ihr Eigen nennt.

Fischkutter

Fischkutter oder auch Krabbenkutter sind im Gegensatz zu Trawlern kleinere Motorschiffe für die Küstenfischerei und die kleine Hochseefischerei

In herbstlichem Licht…

… zeigt sich der Flensburger Hafen

Airshow (Flugplatz Schäferhaus)

Archivbild
Olympus OM1N
Scan vom Dia

Polente


Der Citroën 2CV (französisch deux chevaux „zwei Pferde“), in Deutschland und Österreich üblicherweise Ente und in der Schweiz Döschwo genannt, war ein populäres Modell des Automobilherstellers Citroën mit einem luftgekühlten Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor und Frontantrieb.

Segeln vor Kollund (DK)

Polizeikreuzer FPB 28 „STABERHUK“

Von diesem Typ wurden drei Stück gebaut, die alle in Häfen der Ostsee stationiert sind. Heimathafen der ‚Staberhuk‘ ist Kappeln am Ausgang der Schlei. Auftrag aller drei Boote sind schiffahrtspolizeiliche Aufgaben, die Fischereiaufsicht und der Umweltschutz. Bei Unglücksfällen auf See kann das Schiff als Kommando- und Koordinierungsstelle eingesetzt werden. Für hoheitliche Aufgaben kann der Kreuzer kurzfristig der Bundespolizei See unterstellt werden. Benannt wurde das Schiff nach einer Landspitze auf der Insel Fehmarn.