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„Thor Heyerdahl“

Die Thor Heyerdahl – früher Tinka, Marga Henning, Silke und Minnow – ist ein 1930 gebautes Schiff, das heute unter deutscher Flagge als Dreimast-Toppsegelschoner (Dreimast-Segelschiff) fährt. Das Schiff wurde nach dem norwegischen Forscher und Abenteurer Thor Heyerdahl (1914–2002) benannt. Heute fährt die Thor Heyerdahl im Sinne der Erlebnispädagogik vor allem mit Mannschaften von jungen Mitseglern in der Ostsee.

Die Thor Heyerdahl – früher Tinka, Marga Henning, Silke und Minnow – ist ein 1930 gebautes Schiff, das heute unter deutscher Flagge als Dreimast-Toppsegelschoner (Dreimast-Segelschiff) fährt. Das Schiff wurde nach dem norwegischen Forscher und Abenteurer Thor Heyerdahl (1914–2002) benannt.
Heute fährt die Thor Heyerdahl im Sinne der Erlebnispädagogik vor allem mit Mannschaften von jungen Mitseglern in der Ostsee.

„VERWISSELING“

Eine neue Fracht für eine alte Tjalk Die Verwisseling wurde 1924 auf der Wolthuis Werft / Sappemeer in der Provinz Groningen gebaut und dann vom damaligen Besitzer als Frachtschiff benutzt; Im sogenannten Roof auf dem Achterdeck wohnte man, im Frachtraum lagen Zuckerrüben, Sand und Kartoffeln. Die Verwisseling erwies sich als zuverlässiger Kraftprotz, schön in ihrer Form, sich flach dem Wasser anschmiegend und als eine gute Seglerin über beide Buge. Passagierschiff 1976 wurde sie umgebaut zu einem Passagierschiff und zugelassen für 20 Fahrgäste. Der frühere Laderaum ist heute ein gemütlicher Gästebereich mit Küche, Toilette, Waschbecken und Dusche sowie drei Schlafräumen mit insgesamt 14 Betten. Die Verwisseling ist eine Tjalk, ein Schiffstyp, der erstmals im 17. Jahrhundert auftauchte. Eine Tjalk ist lang, schmal und flach gebaut, etwa wie eine abgerundete Schachtel. Sie hat einen vollen runden Bug und runde Kimmen. Die meisten Tjalken sind Einmaster und gaffelgetakelt. Da die holländischen Schiffe oft durch flache Gewässer fahren mussten, wurden sie ohne Kiel gebaut und erhielten stattdessen Seitenschwerter gegen die Abdrift.


Die Verwisseling ist eine friesische Tjalk aus Lübeck. Sie ist 24m lang und wurde 1914 gebaut.
Eine Tjalk ist ein Schiffstyp, der erstmals im 17. Jahrhundert auftauchte. Sie ist lang, schmal und flach gebaut, etwa wie eine abgerundete Schachtel. Sie hat einen vollen runden Bug und runde Kimmen. Die meisten Tjalken sind Einmaster und gaffelgetakelt. Da die holländischen Schiffe oft durch flache Gewässer fahren mussten, wurden sie ohne Kiel gebaut und erhielten stattdessen Seitenschwerter gegen die Abdrift.

Gaffelkutter „MYTILUS“

Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee Das Schiff wurde 1939 auf der Dawartz-Werft in Tönning als Krabbenkutter aus Holz gebaut und als Alice in Dienst gestellt. Es wurde bis 1975 kommerziell genutzt und dann verkauft. Der neue Name des Schiffes wurde Harmattan, nach einem Passatwind in Westafrika. Anfang 1987 kaufte der heutige Betreiber-Verein das Schiff und nutzte es für Fahrten auf Elbe und Ostsee. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der Holzrumpf dringend renovierungsbedürftig war. Zunächst war eine Renovierung vorgesehen, schließlich wurde das Schiff aber aufgrund vieler Mängel von 1989 bis 1996 nach historischem Vorbild nachgebaut. Dabei konnten nur wenige Originalteile wiederverwendet werden. Der Nachbau wurde im Frühjahr 1996 zu Wasser gelassen. Der neue Name des Schiffes wurde Mytilus, der lateinische Name der Miesmuscheln.

Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee
Das Schiff wurde 1939 auf der Dawartz-Werft in Tönning als Krabbenkutter aus Holz gebaut und als Alice in Dienst gestellt. Es wurde bis 1975 kommerziell genutzt und dann verkauft. Der neue Name des Schiffes wurde Harmattan, nach einem Passatwind in Westafrika.
Anfang 1987 kaufte der heutige Betreiber-Verein das Schiff und nutzte es für Fahrten auf Elbe und Ostsee. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der Holzrumpf dringend renovierungsbedürftig war. Zunächst war eine Renovierung vorgesehen, schließlich wurde das Schiff aber aufgrund vieler Mängel von 1989 bis 1996 nach historischem Vorbild nachgebaut. Dabei konnten nur wenige Originalteile wiederverwendet werden.
Der Nachbau wurde im Frühjahr 1996 zu Wasser gelassen. Der neue Name des Schiffes wurde Mytilus, der lateinische Name der Miesmuscheln.