breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Technik'

„VERWISSELING“

Eine neue Fracht für eine alte Tjalk Die Verwisseling wurde 1924 auf der Wolthuis Werft / Sappemeer in der Provinz Groningen gebaut und dann vom damaligen Besitzer als Frachtschiff benutzt; Im sogenannten Roof auf dem Achterdeck wohnte man, im Frachtraum lagen Zuckerrüben, Sand und Kartoffeln. Die Verwisseling erwies sich als zuverlässiger Kraftprotz, schön in ihrer Form, sich flach dem Wasser anschmiegend und als eine gute Seglerin über beide Buge. Passagierschiff 1976 wurde sie umgebaut zu einem Passagierschiff und zugelassen für 20 Fahrgäste. Der frühere Laderaum ist heute ein gemütlicher Gästebereich mit Küche, Toilette, Waschbecken und Dusche sowie drei Schlafräumen mit insgesamt 14 Betten. Die Verwisseling ist eine Tjalk, ein Schiffstyp, der erstmals im 17. Jahrhundert auftauchte. Eine Tjalk ist lang, schmal und flach gebaut, etwa wie eine abgerundete Schachtel. Sie hat einen vollen runden Bug und runde Kimmen. Die meisten Tjalken sind Einmaster und gaffelgetakelt. Da die holländischen Schiffe oft durch flache Gewässer fahren mussten, wurden sie ohne Kiel gebaut und erhielten stattdessen Seitenschwerter gegen die Abdrift.


Die Verwisseling ist eine friesische Tjalk aus Lübeck. Sie ist 24m lang und wurde 1914 gebaut.
Eine Tjalk ist ein Schiffstyp, der erstmals im 17. Jahrhundert auftauchte. Sie ist lang, schmal und flach gebaut, etwa wie eine abgerundete Schachtel. Sie hat einen vollen runden Bug und runde Kimmen. Die meisten Tjalken sind Einmaster und gaffelgetakelt. Da die holländischen Schiffe oft durch flache Gewässer fahren mussten, wurden sie ohne Kiel gebaut und erhielten stattdessen Seitenschwerter gegen die Abdrift.

Gaffelkutter „MYTILUS“

Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee Das Schiff wurde 1939 auf der Dawartz-Werft in Tönning als Krabbenkutter aus Holz gebaut und als Alice in Dienst gestellt. Es wurde bis 1975 kommerziell genutzt und dann verkauft. Der neue Name des Schiffes wurde Harmattan, nach einem Passatwind in Westafrika. Anfang 1987 kaufte der heutige Betreiber-Verein das Schiff und nutzte es für Fahrten auf Elbe und Ostsee. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der Holzrumpf dringend renovierungsbedürftig war. Zunächst war eine Renovierung vorgesehen, schließlich wurde das Schiff aber aufgrund vieler Mängel von 1989 bis 1996 nach historischem Vorbild nachgebaut. Dabei konnten nur wenige Originalteile wiederverwendet werden. Der Nachbau wurde im Frühjahr 1996 zu Wasser gelassen. Der neue Name des Schiffes wurde Mytilus, der lateinische Name der Miesmuscheln.

Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee
Das Schiff wurde 1939 auf der Dawartz-Werft in Tönning als Krabbenkutter aus Holz gebaut und als Alice in Dienst gestellt. Es wurde bis 1975 kommerziell genutzt und dann verkauft. Der neue Name des Schiffes wurde Harmattan, nach einem Passatwind in Westafrika.
Anfang 1987 kaufte der heutige Betreiber-Verein das Schiff und nutzte es für Fahrten auf Elbe und Ostsee. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der Holzrumpf dringend renovierungsbedürftig war. Zunächst war eine Renovierung vorgesehen, schließlich wurde das Schiff aber aufgrund vieler Mängel von 1989 bis 1996 nach historischem Vorbild nachgebaut. Dabei konnten nur wenige Originalteile wiederverwendet werden.
Der Nachbau wurde im Frühjahr 1996 zu Wasser gelassen. Der neue Name des Schiffes wurde Mytilus, der lateinische Name der Miesmuscheln.

Gaffelkutter „MYTILUS“

Analogfoto. Scan vom Negativ. Kamera: Canon T70 Film: Ilford Delta 100 Entwickler: Ilfosol 3 Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee.

Analogfoto. Scan vom Negativ.
Kamera: Canon T70
Film: Ilford Delta 100
Entwickler: Ilfosol 3
Die Mytilus ist ein deutscher Gaffelkutter mit Heimathafen Hamburg-Övelgönne und segelt mit Pfadfinder- und Jugendgruppen auf Ost- und Nordsee.

„THOR HEYERDAHL“ in Flensburg

Analogfoto. Scan vom Negativ. Kamera: Canon T70 Film: Ilford Delta 100 Entwickler: Ilfosol 3

Analogfoto. Scan vom Negativ.
Kamera: Canon T70
Film: Ilford Delta 100
Entwickler: Ilfosol 3

Flensburger Hafen

Analogfoto. Scan vom Negativ. Kamera: Canon T70 Film: Agfapan APX 100 Entwickler: Ilfosol 3

Analogfoto. Scan vom Negativ.
Kamera: Canon T70
Film: APX Pan 100
Entwickler: Ilfosol 3

Kreuzfahrtschiff „MS BRAEMAR“ in Flensburg

Analogfoto. Scan. Kamera: Canon T70 Film: Kodak Gold 200

Analogfoto. Scan vom Negativ.
Kamera: Canon T70
Film: Kodak Gold 200

Segelschiff „TS DEN 731“

Teilnehmer der Flensburger Rumregatta 2016

Teilnehmer der Flensburger Rumregatta 2016

Es geht auch ohne Segel

Bei der Lüttfischer-Regatta

Bei der Lüttfischer-Regatta

Flensburger Rumregatta 2016

Die Rum-Regatta (andere Schreibweise: Rumregatta) ist das größte Gaffelsegler-Treffen Nordeuropas auf der Flensburger Innenförde. Seit 1980 treffen sich jedes Jahr Ende Mai, traditionell immer am Wochenende nach Christi Himmelfahrt, weit über 100 teilnehmende Schiffe zu einer Regatta, die jedoch eher an eine „unernste Geschwaderfahrt“ erinnert.

Die Rum-Regatta (andere Schreibweise: Rumregatta) ist das größte Gaffelsegler-Treffen Nordeuropas auf der Flensburger Innenförde. Seit 1980 treffen sich jedes Jahr Ende Mai, traditionell immer am Wochenende nach Christi Himmelfahrt, weit über 100 teilnehmende Schiffe zu einer Regatta, die jedoch eher an eine „unernste Geschwaderfahrt“ erinnert.

Streifenboot „NEUMÜHLEN“

Als Ersatz für das z.Zt. in der Werft befindliche Streifenboot "DUBURG",  ist das Kieler Streifenboot "NEUMÜHLEN" in Flensburg im Einsatz.

Als Ersatz für das z.Zt. in der Werft befindliche Streifenboot „DUBURG“, ist das Kieler Streifenboot „NEUMÜHLEN“ in Flensburg im Einsatz.