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Kormoran

Die Kormorane (Phalacrocoracidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Ruderfüßer (Pelecaniformes). Es handelt sich um mittelgroße bis große Wasservögel, die in Kolonien brüten und nach unterschiedlichen Quellen mit 26 bis 43 Arten weltweit verbreitet sind. Tragen die Vögel einen Federschopf, werden sie als „Scharben“, sonst als „Kormorane“ bezeichnet, doch entspricht diese Einteilung nicht den tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnissen. Im Volksmund heißen diese Vögel auch „Seeraben“, „Meerraben“ oder „Wasserraben“; der Name Kormoran ist entsprechend aus dem lateinischen „corvus marinus“ („Meerrabe“) abgeleitet.

Die Kormorane (Phalacrocoracidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Ruderfüßer (Pelecaniformes). Es handelt sich um mittelgroße bis große Wasservögel, die in Kolonien brüten und nach unterschiedlichen Quellen mit 26 bis 43 Arten weltweit verbreitet sind. Tragen die Vögel einen Federschopf, werden sie als „Scharben“, sonst als „Kormorane“ bezeichnet, doch entspricht diese Einteilung nicht den tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnissen. Im Volksmund heißen diese Vögel auch „Seeraben“, „Meerraben“ oder „Wasserraben“; der Name Kormoran ist entsprechend aus dem lateinischen „corvus marinus“ („Meerrabe“) abgeleitet.

Flügelrad auf dem Hotel „ASTORIA“, København

DSCF1237  Flügelrad auf Hotel ASTORIA, København

Es hat wohl seinen Ursprung in den Darstellungen des geflügelten Götterboten Hermes, der in der römischen Entsprechung zu Hermes im Gott Mercurius zu finden ist (dessen Name sich auf den Handel bezieht) und der der Gott der Händler war. Die Römische Mythologie ordnet Merkur und Minerva Handel und das Handwerk zu, als dessen als Symbole und Allegorien sie später verwendet wurden. Hermes/Merkur wird mit Flügeln am Helm und teilweise den Schuhen abgebildet. In der Heraldik ist das Flügelrad als Wappenfigur eine gemeine Figur und in zwei Varianten im Wappen möglich. Eine Variante ist die rechte oder linke Anordnung des Flügels am Rad und die andere ist die gleichseitig an beiden Radseiten angeordnete Flügel.

Søpavillonen, København

Der See-Pavillon (Søpavillonen) ist ein historisches Gebäude an den Seen im Zentrum von Kopenhagen. Das schöne Gebäude befindet sich auf der Nordseite des Gyldenløvesgade, an der Böschung, die Peblinge See und Sankt Jørgens See trennt.

Der See-Pavillon (Søpavillonen) ist ein historisches Gebäude an den Seen im Zentrum von Kopenhagen. Das schöne Gebäude befindet sich auf der Nordseite des Gyldenløvesgade, an der Böschung, die Peblinge See und Sankt Jørgens See trennt.

Rosenborg Slot

Schloss Rosenborg (dänisch: Rosenborg Slot) befindet sich am Rande des Königsgartens (Kongens Have) in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Die Geschichte Rosenborgs reicht zurück bis in das Jahr 1606, als Christian IV. mehrere vor den nordöstlichen Wällen liegende Grundstücke kaufte und dort einen Lustgarten, den Königsgarten, (Kongens Have) anlegen ließ. In diesem Garten wurde anschließend ein zweistöckiges Sommerhaus errichtet, das 1607 fertiggestellt war. Dieses ursprüngliche Gebäude lässt sich auch heute noch im südlichen Teil Rosenborgs erkennen. Zwischen 1613 und 1615 wurde der nördliche Flügel Rosenborgs errichtet und zwischen 1616 und 1624 ein drittes Stockwerk und drei Türme hinzugefügt. Ab diesem Zeitpunkt verwendete Christian IV. den Namen Rosenborg für sein Schloss. Mit dem vom königlichen Baumeister Hans van Steenwinckel der Jüngere 1634 errichteten Turm an der Ostfassade war schließlich die heutige Form erreicht. Mit roten Ziegelsteinen, Dekorationen aus grauem Sandstein und seinen schlanken Proportionen orientiert sich Schloss Rosenborg am Stil der Niederländischen Renaissance. Rosenborg wurde bis 1710 als königliche Residenz genutzt.

Schloss Rosenborg (dänisch: Rosenborg Slot) befindet sich am Rande des Königsgartens (Kongens Have) in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
Die Geschichte Rosenborgs reicht zurück bis in das Jahr 1606, als Christian IV. mehrere vor den nordöstlichen Wällen liegende Grundstücke kaufte und dort einen Lustgarten, den Königsgarten, (Kongens Have) anlegen ließ. In diesem Garten wurde anschließend ein zweistöckiges Sommerhaus errichtet, das 1607 fertiggestellt war. Dieses ursprüngliche Gebäude lässt sich auch heute noch im südlichen Teil Rosenborgs erkennen.
Zwischen 1613 und 1615 wurde der nördliche Flügel Rosenborgs errichtet und zwischen 1616 und 1624 ein drittes Stockwerk und drei Türme hinzugefügt. Ab diesem Zeitpunkt verwendete Christian IV. den Namen Rosenborg für sein Schloss. Mit dem vom königlichen Baumeister Hans van Steenwinckel der Jüngere 1634 errichteten Turm an der Ostfassade war schließlich die heutige Form erreicht. Mit roten Ziegelsteinen, Dekorationen aus grauem Sandstein und seinen schlanken Proportionen orientiert sich Schloss Rosenborg am Stil der Niederländischen Renaissance.
Rosenborg wurde bis 1710 als königliche Residenz genutzt.

Löwenfamilie

Im Zoo Kopenhagen

Im Zoo Kopenhagen

Landesmuseum für Volkskunde in Molfsee

Auf dem 40 Hektar großen Gelände mit Wiesen, Gärten, Feldern und Teichen sind über 60 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen der verschiedenen Landschaften Schleswig-Holsteins zu erleben. Mobiliar, Hausrat, Arbeitsgeräte, aber auch Tiere, wie sie früher auf den Höfen gehalten wurden, machen das vor mehr als 50 Jahren von einem ehrenamtlich geführten Trägerverein gegründete Freilichtmuseum Molfsee vor den Toren Kiels zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Schleswig-Holstein. Scan vom Dia

Auf dem 40 Hektar großen Gelände mit Wiesen, Gärten, Feldern und Teichen sind über 60 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen der verschiedenen Landschaften Schleswig-Holsteins zu erleben. Mobiliar, Hausrat, Arbeitsgeräte, aber auch Tiere, wie sie früher auf den Höfen gehalten wurden, machen das vor mehr als 50 Jahren von einem ehrenamtlich geführten Trägerverein gegründete Freilichtmuseum Molfsee vor den Toren Kiels zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Schleswig-Holstein.
Scan vom Dia

„DANA ANGLIA“ in Esbjerg (DK)

Scan vom Dia

Scan vom Dia

Zollhafen Oostende

Im Hintergrund der Dom von Oostende

Im Hintergrund der Dom von Oostende    Scan vom Dia

Graffiti bei der Diako

Scannen0001  Diako

Fotografiert mit Olympus OM 2N   Scan vom Dia

Flensburger Straßenbahn

Die letzte Fahrt der Straßenbahn im Jahre 1973. Scan vom Dia

Die letzte Fahrt der Straßenbahn im Jahre 1973.
Scan vom Dia