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Einträge mit dem Tag 'Technik'

Frachter „STEFANIA MIKHAELA“

DSC_7140  Stefania Mikhaela

Panzer

Der Panzer, in Deutschland veraltet auch Panzerkampfwagen (abgekürzt PzKpfw), ist ein selbstfahrendes Kampffahrzeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. Es rollt meistens auf Gleisketten und ist als Militärfahrzeug in der Regel bewaffnet. Darunter fällt der Kampfpanzer, also ein mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, aber auch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen, zu welchen auch die Radpanzer zählen.

Der Panzer, in Deutschland veraltet auch Panzerkampfwagen (abgekürzt PzKpfw), ist ein selbstfahrendes Kampffahrzeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. Es rollt meistens auf Gleisketten und ist als Militärfahrzeug in der Regel bewaffnet. Darunter fällt der Kampfpanzer, also ein mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, aber auch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen, zu welchen auch die Radpanzer zählen.

Der Himmel brennt

Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang. Diese Färbung bei möglichst gering bewölktem Himmel im Westen geht danach in die Dämmerung über. Ein roter Abendhimmel gilt nach Bauernregeln als Vorzeichen für schönes Wetter (Abendrot, gut Wetterbot).

Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang. Diese Färbung bei möglichst gering bewölktem Himmel im Westen geht danach in die Dämmerung über.
Ein roter Abendhimmel gilt nach Bauernregeln als Vorzeichen für schönes Wetter (Abendrot, gut Wetterbot).

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Archivbild von 2007

Archivbild von 2007

Bahnhof Hamburg Dammtor

Der Bahnhof Hamburg Dammtor, so benannt nach dem Dammtor, einem ehemaligen Tor der Stadtbefestigung, ist ein Fernbahnhof der Bahnhofskategorie 2 für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Die heutige Anlage wurde 1903 eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen. Hamburg Dammtor ist nach Anzahl der Reisenden der drittgrößte der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen befahren und besitzen eine Oberleitung.

Der Bahnhof Hamburg Dammtor, so benannt nach dem Dammtor, einem ehemaligen Tor der Stadtbefestigung, ist ein Fernbahnhof der Bahnhofskategorie 2 für den Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehr in Hamburg. Die heutige Anlage wurde 1903 eröffnet und ersetzte den vorherigen Bahnhof an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn. Er war als Paradebahnhof für Staatsbesuche vorgesehen.
Hamburg Dammtor ist nach Anzahl der Reisenden der drittgrößte der fünf Hamburger Fernbahnhöfe, obwohl er nur zwei Bahnsteige besitzt. Der nordöstliche Bahnsteig ist dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten, die beiden Gleise sind dazu seit 1939 mit Stromschienen elektrifiziert, bis 1955 auch mit Oberleitung für die damaligen Wechselstrom-Züge. Die beiden Gleise am sogenannten Fernbahnsteig werden von den Fern- und Regionalzügen befahren und besitzen eine Oberleitung.

Alter Flensburger Hafenkran (Neu restauriert)

Der Flensburger Hafenkran wurde 1726 auf Antrag des Flensburger Schiffergelages (Kapitäne) durch die Stadt Flensburg neben der Schiffswerft (heute Museumswerft) am Flensburger Hafen gebaut. Er diente ausschließlich zum Riggen (Mast setzen) und Kielholen. Es war also kein typischer Hafenkran.

Der Flensburger Hafenkran wurde 1726 auf Antrag des Flensburger Schiffergelages (Kapitäne) durch die Stadt Flensburg neben der Schiffswerft (heute Museumswerft) am Flensburger Hafen gebaut.
Er diente ausschließlich zum Riggen (Mast setzen) und Kielholen. Es war also kein typischer Hafenkran.

Radpanzer

Radpanzer sind gepanzerte Militärfahrzeuge, die meist auf einem konventionellen Fahrwerk mit zwei bis vier Achsen aufgebaut sind. Unterschieden werden diese in Radschützenpanzer, Radtransportpanzer, Radkampfpanzer und abgewandelt aus den Fahrgestellen ABC-Spürpanzer, Gefechtsstandpanzer, Sanitätspanzer u. a. Die meist nur gegen leichten Beschuss gesicherten Fahrzeuge werden vorwiegend von Dieselmotoren angetrieben.

Radpanzer sind gepanzerte Militärfahrzeuge, die meist auf einem konventionellen Fahrwerk mit zwei bis vier Achsen aufgebaut sind. Unterschieden werden diese in Radschützenpanzer, Radtransportpanzer, Radkampfpanzer und abgewandelt aus den Fahrgestellen ABC-Spürpanzer, Gefechtsstandpanzer, Sanitätspanzer u. a. Die meist nur gegen leichten Beschuss gesicherten Fahrzeuge werden vorwiegend von Dieselmotoren angetrieben.

Schneiderad des Elbtunnelbohrers TRUDE (Museum der Arbeit, HH)

Die Schildvortriebsmaschine TRUDE, ein Akronym für Tief Runter Unter Die Elbe, war mit einem Außendurchmesser von 14,20 Metern die damals größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Für die Erweiterung des neuen Elbtunnels in Hamburg wurde zwischen Oktober 1997 und März 2000 im Schildvortriebsverfahren eine 2560 Meter lange vierte Röhre unter dem Flussbett der Elbe hindurch gebohrt. Die Tunnelbohrmaschine mit einem Gewicht von über 2000 Tonnen trug etwa 400.000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6 Metern pro Tag ab.

Die Schildvortriebsmaschine TRUDE, ein Akronym für Tief Runter Unter Die Elbe, war mit einem Außendurchmesser von 14,20 Metern die damals größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Für die Erweiterung des neuen Elbtunnels in Hamburg wurde zwischen Oktober 1997 und März 2000 im Schildvortriebsverfahren eine 2560 Meter lange vierte Röhre unter dem Flussbett der Elbe hindurch gebohrt. Die Tunnelbohrmaschine mit einem Gewicht von über 2000 Tonnen trug etwa 400.000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6 Metern pro Tag ab.

Museum der Arbeit, Hamburg-Barmbeck

Ende der 1970er Jahre entstand in Hamburg die Idee für ein Museum der Arbeit als Reaktion auf die gewaltigen Strukturveränderungen, denen die Arbeit in den industrialisierten Ländern und somit auch in Hamburg unterlag. Ein Anliegen der Initiatoren war es, Zeugnisse einer verschwindenden Industriekultur zu bewahren. Seit dem 1. Januar 2008 gehört das Museum der Arbeit, samt seiner Außenstellen Hafenmuseum Hamburg und Speicherstadtmuseum, zur Stiftung Historische Museen Hamburg.

Ende der 1970er Jahre entstand in Hamburg die Idee für ein Museum der Arbeit als Reaktion auf die gewaltigen Strukturveränderungen, denen die Arbeit in den industrialisierten Ländern und somit auch in Hamburg unterlag. Ein Anliegen der Initiatoren war es, Zeugnisse einer verschwindenden Industriekultur zu bewahren.
Seit dem 1. Januar 2008 gehört das Museum der Arbeit, samt seiner Außenstellen Hafenmuseum Hamburg und Speicherstadtmuseum, zur Stiftung Historische Museen Hamburg.

„MS BRAEMAR“ in Flensburg

DSC_1448  MS  BRAEMAR