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Einträge mit dem Tag 'Technik'

Dampfeisbrecher „WAL“

1938 wurde der Dampf-Eisbrecher „Wal” für Eisbrecherdienste im Nord-Ostsee-Kanal in Dienst gestellt. In den 60er Jahren wurde von Kohlbefeuerung auf Öl umgestellt. Der Grund für die Umstellung von Kohle auf Öl waren die defekten Kessel, die nicht repariert werden konnten.  Der Dampf-Eisbrecher „Wal” geht das ganze Jahr über immer wieder auf Törns

1938 wurde der Dampf-Eisbrecher „Wal” für Eisbrecherdienste im Nord-Ostsee-Kanal in Dienst gestellt. In den 60er Jahren wurde von Kohlbefeuerung auf Öl umgestellt. Der Grund für die Umstellung von Kohle auf Öl waren die defekten Kessel, die nicht repariert werden konnten.
Der Dampf-Eisbrecher „Wal” geht das ganze Jahr über immer wieder auf Törns

Frachter „LOUISE KNUTSEN“

 Frachter LOUISE  KNUTSEN  verläßt die Schleuse Kiel-Holtenau in Richtung Nord-Ostsee-Kanal

Frachter LOUISE KNUTSEN verläßt die Schleuse Kiel-Holtenau in Richtung Nord-Ostsee-Kanal

Leergut-Transporter

DSC_0908  Radfahrer

„NIS RANDERS“

Die Nis Randers wurde 1990 von der Schweers-Werft in Berne-Bardenfleth unter Werft-Nr. 6474 erbaut wurde. Der Kreuzer erhielt seinen Namen bei einer Zeremonie in Bremen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläums der DGzRS am 29. Mai 1990 nach der Titelfigur einer gleichnamigen Ballade von Otto Ernst. Seit dem 29. Mai 1990 ist die Nis Randers in Maasholm an der Schleimündung stationiert. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautet KRS 20.

Die Nis Randers wurde 1990 von der Schweers-Werft in Berne-Bardenfleth unter Werft-Nr. 6474 erbaut wurde. Der Kreuzer erhielt seinen Namen bei einer Zeremonie in Bremen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläums der DGzRS am 29. Mai 1990 nach der Titelfigur einer gleichnamigen Ballade von Otto Ernst. Seit dem 29. Mai 1990 ist die Nis Randers in Maasholm an der Schleimündung stationiert. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautet KRS 20.

Dampfboot

Als Dampfboot (engl. Steam Launch) bezeichnet man ein bis etwa zwölf Meter langes Boot, das mit Dampfantrieb ausgestattet ist.

Als Dampfboot (engl. Steam Launch) bezeichnet man ein bis etwa zwölf Meter langes Boot, das mit Dampfantrieb ausgestattet ist.

„MS JÜRGENSBY“

Das Passagiermotorschiff Jürgensby ist ein Ausflugs- und Butterschiff der Reederei Ketelsen in Flensburg, dass nach dem Stadtteil Jürgensby benannt ist und heutzutage Fahrten auf der Flensburger Förde anbietet.

Das Passagiermotorschiff Jürgensby ist ein Ausflugs- und Butterschiff der Reederei Ketelsen in Flensburg, dass nach dem Stadtteil Jürgensby benannt ist und heutzutage Fahrten auf der Flensburger Förde anbietet.

„DS ALEXANDRA“

Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als maritimes Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer.

Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als maritimes Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer.

„MS JÜRGENSBY“

Die „Jürgensby“ ist für ihren Eigner von der Lust zur Last geworden. Einen Verwendungszweck in Flensburg sieht er für das vor 50 Jahren in der Husumer Schiffswerft gebaute Passagierschiff schon seit zwei Jahren nicht mehr. Das Schiff soll weg – sofern sich ein Käufer findet. 30 Jahre lang hatte die „Jürgensby“ als Teil der Butterfahrt-Flotte der „Förde-Reederei“ gemeinsam mit der „Alexandra“ das Hafenbild geprägt. Käpt’n Ketelsen fasste sich vor sechs Jahren ein Herz und holte das charmante Schiff aus Eckernförde zurück nach Flensburg. Ein Glück für Hafenspaziergänger, kein Glück für Ketelsen. An den mutigen Kauf heftete sich Problem an Problem.

Die „Jürgensby“ ist für ihren Eigner von der Lust zur Last geworden. Einen Verwendungszweck in Flensburg sieht er für das vor 50 Jahren in der Husumer Schiffswerft gebaute Passagierschiff schon seit zwei Jahren nicht mehr. Das Schiff soll weg – sofern sich ein Käufer findet.
30 Jahre lang hatte die „Jürgensby“ als Teil der Butterfahrt-Flotte der „Förde-Reederei“ gemeinsam mit der „Alexandra“ das Hafenbild geprägt. Käpt’n Ketelsen fasste sich vor sechs Jahren ein Herz und holte das charmante Schiff aus Eckernförde zurück nach Flensburg. Ein Glück für Hafenspaziergänger, kein Glück für Ketelsen. An den mutigen Kauf heftete sich Problem an Problem.

„NORTHERN EXPEDITION“

Die Northern Expedition ist ein RoPax-Schiff von BC Ferries in British Columbia, Kanada. Sie fährt auf der „Inside Passage“-Route und verbindet Prince Rupert und Port Hardy. Das Schiff, bei dem es sich um eine Fähre vom Typ „RO-PAX 600“ der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft handelt, wurde im Jahr 2008 auf der Werft in Flensburg mit der Baunummer 748 gebaut. Die Kiellegung fand am 16. Mai, der Stapellauf am 25. September 2008 statt. Abgeliefert wurde das Schiff am 29. Januar 2009.

Die Northern Expedition ist ein RoPax-Schiff von BC Ferries in British Columbia, Kanada. Sie fährt auf der „Inside Passage“-Route und verbindet Prince Rupert und Port Hardy.
Das Schiff, bei dem es sich um eine Fähre vom Typ „RO-PAX 600“ der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft handelt, wurde im Jahr 2008 auf der Werft in Flensburg mit der Baunummer 748 gebaut. Die Kiellegung fand am 16. Mai, der Stapellauf am 25. September 2008 statt. Abgeliefert wurde das Schiff am 29. Januar 2009.

Aabenraa Havn

Aabenraa Havn bezeichnet den Hafen der dänischen Stadt Aabenraa (deutsch Apenrade), der am Ende des Aabenraa Fjord (dt. Apenrader Förde) liegt. Dank seiner Lage an dem an weiten Stellen tiefen Fjord stellte der Seehandel frühzeitig einen wichtigen Erwerbszweig für die Stadt dar. Mit einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern ist er der einzige Tiefwasserhafen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderjylland-Schleswig und darüber hinaus der tiefste unter den öffentlichen Verkehrshäfen im westlichen Teil der Ostsee.

Aabenraa Havn bezeichnet den Hafen der dänischen Stadt Aabenraa (deutsch Apenrade), der am Ende des Aabenraa Fjord (dt. Apenrader Förde) liegt. Dank seiner Lage an dem an weiten Stellen tiefen Fjord stellte der Seehandel frühzeitig einen wichtigen Erwerbszweig für die Stadt dar. Mit einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern ist er der einzige Tiefwasserhafen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderjylland-Schleswig und darüber hinaus der tiefste unter den öffentlichen Verkehrshäfen im westlichen Teil der Ostsee.