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Die MS Haithabu wird vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN-SH) betrieben.
Nährstoffeinträge in die Gewässer, Ölunfälle und Munition am Meeresgrund – die Norddeutschen Meere sind einer Reihe von Gefahren und Belastungen ausgesetzt. Daher erfüllt das Forschungsschiff für verschiedene Landesbehörden vielfältige Aufgaben: Sie dient dazu, mehr über den Zustand der Ostsee zu erfahren, um sie besser schützen zu können. Die Haithabu ist wichtig für die Ölbekämpfung und wird zum Auffinden und Räumen von Munition eingesetzt.
Name: Frettchen
Typ: Flugkörper-Schnellboot Typ 143A
Baujahr: 1979-1982
Werft: Kröger-Werft, Rendsburg und Lürssen, Vegesack
Indienststellung: 16. Dezember 1983
Bewaffnung
1 x 76-mm-OTO-Melara Geschütz
4 x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET
2 x Schweres Maschinengewehr Browning M2 12,7 mm
1 x GDC RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen
EloKa-System „FL 1800S II“
Minenlegekapazität für Grund- und Ankertau-Minen
Die 1953 eingeführte Contaflex besaß als erste einäugige Spiegelreflexkamera einen Zentralverschluss, der zwischen den Linsenelementen platziert war. Dies erlaubte das Wechseln des Fronlinsenelements. Auf diese Weise konnte die Brennweite des Objektivs verändert werden. Das von Zeiss Ikon entwickelte Pentaprisma in Verbindung mit dem Through the Lens- Sucher erleichterte das Scharfstellen bei unterschiedlichen Brennweiten und machte zusätzliche Sucher, wie sie für andere Objektiv-/Kamerakombinationen üblich waren, überflüssig.