breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Technik'

Bergungsschlepper „GOLIATH“

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde.

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde.

Arbeitsboot

Ostseedienst GmbH, Kappeln

Ostseedienst GmbH, Kappeln

Tante JU

Mit der Ju 52 stieg Junkers über Jahre hinweg zum erfolgreichsten Verkehrsflugzeugproduzenten der Welt auf. Seit 1932 bauten die Junkers- Werke und diverse Lizenznehmer fast 5000 Maschinen, die für 30 Fluggesellschaften in 25 Ländern weltweit zum Einsatz kamen.

Mit der Ju 52 stieg Junkers über Jahre hinweg zum erfolgreichsten Verkehrsflugzeugproduzenten der Welt auf. Seit 1932 bauten die Junkers- Werke und diverse Lizenznehmer fast 5000 Maschinen, die für 30 Fluggesellschaften in 25 Ländern weltweit zum Einsatz kamen.

Doppeldecker

Der Hauptvorteil gegenüber einem Eindecker ist, dass die beiden Tragflächen miteinander verstrebt (mit Stielen zur Aufnahme von Druck- und Zugkräften) und verspannt werden können (mit – oft profilierten – Drähten zur Aufnahme von Zugkräften) und so eine strukturelle Einheit bilden, die bei gleichem Gewicht stärker als ein freitragender Einzelflügel ist. Die größere Stabilität ermöglicht außerdem die Verwendung dünnerer Tragflächenprofile, was den Luftwiderstand verringert.

Der Hauptvorteil gegenüber einem Eindecker ist, dass die beiden Tragflächen miteinander verstrebt (mit Stielen zur Aufnahme von Druck- und Zugkräften) und verspannt werden können (mit – oft profilierten – Drähten zur Aufnahme von Zugkräften) und so eine strukturelle Einheit bilden, die bei gleichem Gewicht stärker als ein freitragender Einzelflügel ist.
Die größere Stabilität ermöglicht außerdem die Verwendung dünnerer Tragflächenprofile, was den Luftwiderstand verringert.

„FORTUNA“

DSCF7647  FORTUNA

„FEHMARNBELT“

Die Fehmarnbelt ist ein deutsches Feuerschiff, das nicht mehr als solches auf Position liegt, sondern als Museumsschiff heute noch in Fahrt ist. Sie wurde von 1906 bis 1908 auf der Thyen Werft in Brake an der Weser als Dreimastschoner mit Notbesegelung gebaut und 1908 als Feuerschiff Außeneider in Dienst gestellt. Es lag mit Unterbrechungen bis 1944 auf der Position Außeneider vor der Mündung der Eider in die Nordsee, in den Jahren 1914 bis 1916 auf Position Süderpiep. 1918/19 war es an militärischen Operationen in der Ostsee beteiligt.

Die Fehmarnbelt ist ein deutsches Feuerschiff, das nicht mehr als solches auf Position liegt, sondern als Museumsschiff heute noch in Fahrt ist.
Sie wurde von 1906 bis 1908 auf der Thyen Werft in Brake an der Weser als Dreimastschoner mit Notbesegelung gebaut und 1908 als Feuerschiff Außeneider in Dienst gestellt. Es lag mit Unterbrechungen bis 1944 auf der Position Außeneider vor der Mündung der Eider in die Nordsee, in den Jahren 1914 bis 1916 auf Position Süderpiep. 1918/19 war es an militärischen Operationen in der Ostsee beteiligt. (Archivbild von 2007)

„STAD AMSTERDAM“

Die Stad Amsterdam ist ein Dreimast-Klipper mit stählernem Rumpf und Vollschiff-Takelung. Sie wurde im Jahre 2000 fertiggestellt und fährt unter niederländischer Flagge. Gebaut wurde das Schiff hauptsächlich von Arbeitssuchenden und Schulabgängern, denen damit eine Ausbildung und eine neue Perspektive gegeben wurde. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20. Mio. Mark.

Die Stad Amsterdam ist ein Dreimast-Klipper mit stählernem Rumpf und Vollschiff-Takelung. Sie wurde im Jahre 2000 fertiggestellt und fährt unter niederländischer Flagge.
Gebaut wurde das Schiff hauptsächlich von Arbeitssuchenden und Schulabgängern, denen damit eine Ausbildung und eine neue Perspektive gegeben wurde. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20. Mio. Mark. (Archivbild)

Gut festhalten!

Klüverbaum der „GORCH FOCK“

Klüverbaum der „GORCH FOCK“

Mehrzweckschiff „HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber- wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und  ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in  Dienst gestellte „Haithabu“. Dank ihrer speziellen Ausstattung kann die „Haithabu“ in der  Gefahrenabwehr als Ölfangschiff eingesetzt werden. Am Heck wurden  eine ausfahrbare Plattform für Taucharbeiten und ein  Anker montiert. Das Arbeitsdeck hat eine klappbare Reling  und bietet Platz für Ausrüstungscontainer, eine Ablage  für geborgene Munitionskörper sowie das Beiboot mit  Spezialausrüstung.

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber-
wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und
ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in
Dienst gestellte „Haithabu“.
Dank ihrer speziellen Ausstattung kann die „Haithabu“ in der
Gefahrenabwehr als Ölfangschiff eingesetzt werden.
Am Heck wurden
eine ausfahrbare Plattform für Taucharbeiten und ein
Anker montiert. Das Arbeitsdeck hat eine klappbare Reling
und bietet Platz für Ausrüstungscontainer, eine Ablage
für geborgene Munitionskörper sowie das Beiboot mit
Spezialausrüstung.

Motorboot „KRISCHAN“

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA