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Einträge mit dem Tag 'Alles'

Die Pilz-Zeit ist fast vorbei

Die Pilze (Fungi) sind in einer heute noch gebräuchlichen, aber veralteten Klassifikation das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Zu ihnen gehören vor allem Vielzeller wie die Ständerpilze, aber auch Einzeller wie die Backhefe sowie coenocytische Formen mit vielen Zellkernen, aber ohne zellige Untergliederung. Nachdem sie bis in das späte 20. Jahrhundert zu den Pflanzen gerechnet wurden, sind sie nach heutiger Kenntnis näher mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt.
Die Wissenschaft von den Pilzen ist die Mykologie.

Rauhaardackel

Kulthund made in Germany – Der Rauhaardackel ist der kleinste Gebrauchshund: ein flinkes, schlaues Kerlchen, das sich von nichts Bange machen lässt. Das macht ihn zu einem der beliebtesten Hunde und einem echten Exportschlager.
Die Entstehung des kleinsten deutschen Jagdhundes lässt sich in einer langen Linie vom Bronzezeit-Hund, dem sogenannten Torfhund, über den jagenden Niederhund, die molossischen Hunde, die teckelartige Bracke bis zum ersten im Standard von 1879 festgelegten Kurzhaardackel, dem Urdackel mit glattem Fell, nachzeichnen. Beteiligt an der Entstehung des heute beliebtesten Dackeltyps mit rauem Fell sind Terrier und Schnauzer. Der Rauhaardackel wird in drei Größen gezüchtet: Normalschlag, Zwerg- und Kaninchendackel.
Der Rauhaardackel ist für seine Sturköpfigkeit und seinen Eigensinn bekannt. Als Jagdhund, der auf selbstständiges Handeln gezüchtet wurde, besitzt der Rauhaardackel ein starkes Selbstbewusstsein und bedarf einer konsequenten Erziehung, damit er sich im Umgang mit anderen Hunden nicht überschätzt

Graffiti am Rummelgang

Graffiti, italienisch Singular Graffito, steht als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder Zeichen, die mit verschiedenen Techniken auf Oberflächen oder durch deren Veränderung im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden. Die Graffiti werden zumeist unter Pseudonym und illegal gefertigt.
Ersteller von Graffiti, insbesondere wenn sie Sprühdosen verwenden, werden oft Sprayer (englisch für Sprüher) genannt.
Die Akzeptanz und Definition von Graffiti ist unterschiedlich geprägt. Werden nicht genehmigte Graffiti in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere in der westlichen Welt meist als Form des Vandalismus betrachtet, werden sie von anderer Seite auch als Form der Kunst anerkannt. Beides schließt sich jedoch nicht aus.

Der Organist

Ein Organist bzw. eine Organistin sind Musiker, die die Orgel spielen. Die Orgel als Pfeifenorgel oder (selten) als digitale Sakralorgel findet ihre Verwendung vornehmlich in Kirchen und Gottesdiensten. Organisten und Organistinnen gibt es auch im Konzertbereich. In der Unterhaltungsmusik, z. B. im Jazz bezeichnet der Begriff Organist bzw. Organistin meist den/die Spieler(in) einer elektronischen Orgel.
Der Organist muss zu dem vom Klavier her bekannten Manualspiel (oft auf mehreren Manualen) auch das Pedalspiel beherrschen.
Einerseits erfordert das Orgelspiel die Interpretation des Notentextes, andererseits eine möglichst werkgemäße Auswahl der vorhandenen Klangfarben („Registrieren“). Durch diese gezielte Auswahl von Registern erhält ein auf der Orgel gespieltes Musikstück erst seinen stil- und werkgerechten Klangcharakter.
Zum Organistendienst in der Rolle eines Kirchenmusikers gehören neben dem Literaturspiel und der Improvisation auch Grundkenntnisse im Orgelbau, z. B. das Nachstimmen einzelner Pfeifen, insbesondere von Zungenregistern. Organisten müssen weiterhin über Kenntnisse unter anderem in den Bereichen der Orgelmusik, der Musiktheorie, der Liturgik, der Hymnologie und der Kirchenmusikgeschichte verfügen

Airshow (Flugplatz Schäferhaus)

Archivbild
Olympus OM1N
Scan vom Dia

Vollmond am Hafen

Grauer Faltentintling

Beim – grundsätzlich essbaren – Faltentintling (Coprinus atramentarius) ist Alkoholabstinenz zwingend erforderlich. In ihm kommt nämlich das für die Tintlingsartigen namengebende Coprin in besonders hoher Dosis vor. Coprin blockiert den Abbau des in unserem Körper zunächst in Acetaldehyd umgewandelten Alkohols.
Die Anreicherung von Acetaldehyd im Körper bewirkt Herzrasen, Rot- bis Violettfärbung der Hautpartien, besonders im Gesicht, und einen metallischen Mundgeschmack. Weitere Folgen sind Seh- und Sprechstörungen, starker Schwindel, Brechreiz, akute Erschöpfung und schier unstillbarer Durst.
Je mehr Zeit zwischen der Pilzspeise und dem Alkoholgenuss vergangen ist, desto heftiger wirkt das Gift!
Da das Acetaldehyd erst nach ca. vier Tagen abgebaut ist, darf während dieser Dauer auf keinen Fall Alkohol konsumiert werden. Schon eine Weinbrandbohne oder ein Teelöffel Hustensaft lösen in jdem Fall schwere Vergiftungen aus!

Polente


Der Citroën 2CV (französisch deux chevaux „zwei Pferde“), in Deutschland und Österreich üblicherweise Ente und in der Schweiz Döschwo genannt, war ein populäres Modell des Automobilherstellers Citroën mit einem luftgekühlten Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor und Frontantrieb.

Anglerglück

Hagebutten

Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen, oder Heckenrosen, selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.
Wildwachsende Rosen sind wertvolle Nähr- und Schutzgehölze für viele Tierarten. So bieten Hagebutten ebenso wie die Früchte von Eiben, Sanddorn und Vogelbeere eine leicht zu findende, vitaminreiche Nahrung für viele Standvögel.
Hagebutten können roh gegessen werden, nachdem die Nüsschen entfernt wurden. Je später man sie pflückt, desto süßer sind sie. Die Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch und sind meist auch noch im Frühling nach Durchfrieren problemlos genießbar.