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Arkona ist der Name eines Mehrzweckschiffes mit Heimathafen Stralsund, das vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund auf der Ostsee eingesetzt ist.
Die Arkona wurde als Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff (SUBS) im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut.
Die Kiellegung des Schiffes fand am 15. Oktober 2003, der Stapellauf am 18. Juni 2004 statt.
Das Schiff dient mehreren Zwecken:
Schadstoffunfallbekämpfung,
Notschleppungen,
Eisbrechen (bis 50 cm Festeis),
Feuerbekämpfung,
Wahrnehmung schiffahrtpolizeilicher Aufgaben und
Bearbeitung von schwimmenden Seezeichen.

Die Scharhörn ist ein Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Sie wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lübeck betrieben. Das Schiff wird eingesetzt als Tonnenleger und zur Unterhaltung von Schifffahrtszeichen (Schifffahrtszeichenfahrzeug), zur Schadstoffunfallbekämpfung, Brandbekämpfung, für Hilfeleistungen auf See (insbesondere das Notschleppen) und für schifffahrtspolizeiliche Aufgaben. Es trägt den Namen der Insel Scharhörn in der Helgoländer Bucht.